Pressemitteilungen
Die Finanzierung für 2022 muss gesichert sein
02 24, 2022
Außergewöhnliche Herausforderungen für Wiener Ordensspitäler – Finanzierung für Pandemie-Jahr 2022 muss gesichert sein!
Die Ordensspitäler wünschen sich einen Abschluss mit der Stadt Wien. Prim. Dr. Manfred Greher, Sprecher der Wiener Ordensspitler: "Gerade in der aktuell sehr herausfordernden Situation und einer derzeit nicht abschätzbaren Zukunft unseres Gesundheitssystems wünschen wir uns einen raschen und kostendeckenden Abschluss. Das wäre auch ein starkes Signal der Politik an die schwer belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ordensspitälern.“
Corona Impfflicht für alle Neueintritte
06 18, 2021
„Wer künftig bei einem der sieben gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler eine Stelle antritt, muss eine SARS-CoV-2 bzw. COVID-19 Impfung vorweisen oder sich impfen lassen," berichtet Prim. Dr. Manfred Greher, Sprecher der Plattform der Wiener Ordensspitäler.
Die Stadt Wien ist gefordert, Leistungen der Mitarbeiter/innen der gemeinnützigen Ordensspitäler finanziell gleich zu behandeln wie jene der Angestellten von städtischen Spitälern.
Presseaussendung vom 13. Jänner 2020
Umfrage unter Spitzenkandidaten: Anerkennung für Leistungen der Wiener Ordensspitäler und Zusage einer längerfristigen Planungssicherheit
Wien, Mittwoch, 7. Oktober 2015 – Breite Unterstützung und Anerkennung für ihre Leistungen finden die acht Wiener Ordensspitäler(1) bei den Spitzenkandidaten der Parteien. Im Vorfeld der Wiener Wahlen am 11. Oktober haben Wiens Ordensspitäler diese Politiker zu ihrer Einschätzung der Beiträge der Ordensspitäler zur Gesundheitsversorgung befragt, ebenso wie zu ihrer Bereitschaft, Anliegen der Ordensspitäler in Zukunft politisch zu unterstützen.
„Ich werde mich dafür einsetzen“, so Bürgermeister und SPÖ-Spitzenkandidat Dr. Michael Häupl in seiner Antwort, „dass die acht Wiener Ordensspitäler als wichtiger Partner der Stadt Wien in Abstimmung mit den anderen Trägern und Partnern im Wiener Gesundheitswesen die Leistungen erbringen können, derer die Wiener Bevölkerung bedarf.“
Informationen zum Download:
Neuer Ärzte-KV für Wiens Ordensspitäler - Einigung mit Stadt Wien
Palliativstationen sind, entgegen verbreiteten Missverständnissen, nicht der Ort für die Behandlung in den letzten Tagen vor dem Tod.
Wien, November 2014 – „Eine flächendeckende und qualitätsvolle palliativmedizinische Versorgung ist die christlich-humanistische Antwort auf Forderungen nach aktiver Sterbehilfe. Sie ist der Gegenentwurf zu Euthanasie-Konzepten, wie wir sie aus Holland oder Belgien kennen, und zum assistierten Suizid in der Schweiz“, so Prim. Dr. Manfred Greher (Herz-Jesu Krankenhaus), Sprecher der acht Wiener Ordensspitäler, anlässlich der ersten Arbeitssitzung der parlamentarischen Enquete-Kommission „Würde am Ende des Lebens“ am 7. November. Zur Palliativ-Versorgung in Wien tragen die acht Ordensspitäler in weit überdurchschnittlichem Ausmaß bei: Während insgesamt etwa jedes fünfte Spitalsbett in Wien in einem Ordensspital steht, gilt das für jedes zweite Palliativbett.
In Zukunft sollen die Palliativ-Leistungen der Wiener Ordensspitäler, die derzeit in den Palliativstationen im KH Göttlicher Heiland, im KH St. Elisabeth sowie in einer Kooperation des KH Barmherzige Schwestern mit dem CS Hospiz Rennweg angeboten werden, weiter ausgebaut werden. So wird im Rahmen des „Franziskusverbundes“ am Standort St. Elisabeth (3. Bezirk) die größte Palliativstation Österreichs entstehen.
Statement Dr. Peter Hajek,
Geschäftsführer von Peter Hajek Public Opinion Strategies
Eine Online-Befragung unter 588 Wienerinnen und Wienern ab 30 Jahren, die unser Meinungsforschungsinstitut im August 2014 durchgeführt hat, brachte für die acht Wiener Ordensspitäler erfreuliche Ergebnisse. Wir stellten insgesamt 9 Fragen zum Image der Häuser, und die Befragten konnten angeben, ob diese Aussagen ihrer Ansicht nach zutreffen oder nicht zutreffen. Außerdem gab es als dritte Option die Antwortkategorie „weiß nicht/keine Angaben“.
Außerdem baten wir die Befragten, ihr Vertrauen in Wiens Spitäler nach dem Schulnotensystem zu bewerten. Das Ergebnis: Ordensspitäler liegen das Vertrauen betreffend mit dem Wert 2,35 gleichauf mit anderen Privatspitälern (2,34), die öffentlichen Wiener Krankenhäuser werden etwas schwächer bewertet (2,53).